Wie schütze ich meine Geldanlage vor der Inflation?
Anleger, die im Jahr 2009 in Aktien investiert hatten, haben ein spannendes und in der Regel erfolgreiches Jahr hinter sich. Wer hingegen auf Nummer sicher ging und sein Geld in Tages- und Festgeld investierte, musste sich mit Zinsen begnügen, die im Verlauf des Jahres ins bodenlose gesunken sind.
Wie Sie die Ersparnisse vor der Inflation schützen können
Für 2010 prognostizieren alle Experten eine anziehende Konjunktur, die aber die Inflationsgefahr steigen lässt.
Wir haben das hier gesehen und an Sie gedacht:
Rücktritt von einem über die Hauverwaltung geschlossenen Kaufvertrag

Studienkosten

Zinsen selbst berechnen

Staatsexamen

Haushaltsrechnung für Kredit

Leider macht die Inflation nicht nur Waren und Dienstleistungen teurer, sondern von ihr werden auch die Zinserträge zum Teil wieder aufgefressen. Um das Risiko so gering wie möglich zu halten, gibt es sogenannte inflationsgeschützte Wertpapiere. Diese sind so ausgerichtet, dass bei steigender Inflation automatisch auch die Verzinsung steigt.
Wer in den nächsten zehn Jahren mit einer durchschnittlichen Inflation von zwei Prozent rechnet, muss für seine Geldanlage mindestens 2,7 Prozent Zinsen bekommen, um am Ende von seinem Geld genau so viel kaufen zu können. Das Grundprinzip ist einfach. Aus einer Geldanlage muss immer mehr Geld herausgeholt werden, als die zu erwartende Inflationsrate beträgt.
Immer wieder passiert es aber, dass die Inflationsrate höher ist, als die zu erwartenden Zinsen. Das heißt, am Ende sind nicht nur die Zinsen weg, auch das Ersparte ist weniger geworden.
Häufig wird die Anlage in Gold empfohlen, aber Gold ist ein Spekulationsobjekt und es ist riskant, in Gold zu investieren.
Spezielle Wertpapiere mit Inflationsschutz
Es gibt inflationsgeschützte Wertpapiere. Diese schließen mögliche Preissteigerung mit ein. Banken, Fondsgesellschaften und die Bundesregierung bieten solche Wertpapiere an. Wer sich für eine inflationsgeschützte Anlage entscheidet, bekommt beim Staat die Sicherheit, dass sein Geld nicht entwertet wird. Sinnvoll ist diese Form der Geldanlage, wenn mit steigenden Preisen zu rechnen ist.
Bereits seit 2006 bietet die Bundesfinanzagentur inflationsgeschützte Wertpapiere an. Das sind Bundesanleihen mit Laufzeiten von bis zu zehn Jahren oder Obligationen, Zertifikate und Fonds. Allen Papieren ist gemeinsam, dass sie an die Inflationsrate gekoppelt sind. Das heißt, eine höhere Inflationsrate bringt eine höhere Rendite. Bei niedriger Inflation, so wie wir sie im vergangenen Jahr hatten und derzeit haben, gibt es nichts.
Weitere Informationen zum Thema Inflation + Geldanlage finden Sie hier:
http://wiso.zdf.de/ZDFde/inhalt/27/0,1872,7973371,00.html
http://www.finanztip.de/recht/bank/geldanlage-inflationsindexierte-anleihen.htm
https://www.geld-magazin.info/finanzwissen/inflation-und-vermoegensaufbau
https://www.geld-magazin.info/geldanlage/gold-als-geldanlage
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Wir haben das hier gesehen und an Sie gedacht:
Gehaltserhöhung

Schufa-Eintrag

Betäubungsmittelrecht

Zins und Tilgung

Stromio Widerspruch
