Kredit mit negativen Schufa-Eintrag
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Einmal eine Rechnung nicht bezahlt und gleich einen Eintrag bei der Schufa erhalten. Aber nicht aus jeder unbezahlten Rechnung wird ein negativer Eintrag. Gibt es ein gerichtliches Mahnverfahren, so manifestiert sich auch der negative Schufa-Eintrag. Etwa sieben Millionen Menschen hierzulande sind überschuldet.
Die Schufa, die Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung, hat Daten von etwa 65 Millionen Menschen gespeichert, aber erst negative Einträge führen zu einer Kreditablehnung, ebenso gibt es Schwierigkeiten bei Laufzeitverträgen und beim Bezahlen auf Rechnung. Die Schufa speichert alle Daten wie persönliche Informationen wie Name, Adresse und Geburtsdatum. Daneben sind aufgenommen in der Schufa-Akte, Kreditkarten, Konten, Kredite Leasingverträge und Kundenkonten bei Versandhäusern. Kontostände werden allerdings keine aufgenommen. Die Schufa-Akte enthält offene und bereits erledigte Forderungen. Außerdem werden im Kundenkonto eidesstattliche Versicherungen, Insolvenzen und Haftbefehle vermerkt.
Rechnungen mit einem Betrag von weniger als 1.000 Euro werden nach einem Monat bei der Schufa gelöscht, positive Rechnungen, die eine höhere Summe haben, bleiben drei Jahre bestehen. Jeder Verbraucher kann einmal im Jahr und das kostenlos, seine Schufa-Daten einsehen und gegebenenfalls diese korrigieren. Ein Verbraucher mit negativer Schufa sollte wissen, dass ein negativer Eintrag erst zustande kommt, wenn ein gerichtliches Mahnverfahren angestrebt wurde. Mit dieser Konstellation vergeben deutsche Banken keinen normalen Kredit. Vor jeder Kreditvergabe führen Banken Schufa-Abfragen durch. Bestehen die vorgenannten negativen Einträge, so kommt es zu einer Kreditablehnung. Den Banken ist das Kreditrisiko zu groß, d.h. sie befürchten, dass es zu Zahlungsausfällen kommt und sie auf ihrem Kredit sitzen bleiben.
Wie sehen die Chancen aber auf einen Kredit mit einem negativen Schufa-Eintrag nun wirklich aus?
Der Kredit mit einem negativen Schufa-Eintrag
Grundsätzlich kann man sagen, dass ein Kredit mit einem negativen Schufa-Eintrag bewilligt werden kann. Der Blick geht in Richtung Kreditvermittlung. Eine immens große Anzahl von Werbungen überflutet das Internet. Sie alle bewerben den Kredit mit einem negativen Schufa-Eintrag. Die Voraussetzungen die die Kreditvermittlungen verlangen, sind so gering, dass fast jeder einen Kredit bekommen könnte. Von Insolvenzen über Arbeitslosigkeit bis hin zu keinem Einkommen wird die ganze Bandbreite der Angebote beworben. Dazu ist zu sagen, dass das alles heiße Luft ist. Es sind teilweise unseriöse Kreditangebote darunter, auf die man verzichten kann. Meist kommt nämlich kein Kredit zustande, aber schon Vorabgebühren, die oft von einer Kreditzusage abhängig gemacht werden. Darauf sollte ein Kreditsuchender verzichten.
Schufafreie Kredite sind sogenannte Schweizer Kredite, die seit 2010 von einer einzigen Bank aus Liechtenstein vergeben werden. Die Schweizer Kredite gibt es zwar schon seit mehr als 20 Jahren, man nannte sie früher Hausfrauenkredite, aber durch Unstimmigkeiten wurde einem großen Anbieter die Zulassung entzogen. Daraufhin verwarfen viele Anbieter ihre Angebote. Selbstverständlich gibt es noch einige kleine Schweizer Banken, die durchaus auch noch seriöse Kredite vergeben. Aber bevor man sich selber auf die Suche macht, ist die Arbeit eines Kreditvermittlers vorzuziehen. Ein Kreditvermittler kennt die Banken und kann Verbrauchern günstige Kredite empfehlen. Für einen Kredit mit einem negativen Schufa-Eintrag sind allerdings nicht alle qualifiziert.
Kredit mit einem negativen Schufa-Eintrag und die Möglichkeiten
Wer sich für einen Kreditantrag mit einem Kreditvermittler entscheidet, der kann zwischen zwei großen Vermittlungsgesellschaften auswählen. Diese Vermittler arbeiten auf seriöser Basis und verlangen keine Vorabgebühren, auch werden keine Versicherungsverträge von einer Kreditzusage abhängig gemacht oder unerwünschte Hausbesuche berechnet. Wenn es zu einer Kreditablehnung bei den Auslandskrediten kommen sollte, dann ist das Einkommen zu niedrig oder laufende Inkassoverfahren stehen an. Ein Schweizer Kredit wird vergeben wenn der Kreditsuchende über ein ausreichendes und regelmäßig eingehendes Einkommen verfügt. Das Einkommen muss aus einer nichtselbständigen Tätigkeit herrühren und über der Pfändungsfreigrenze liegen. Außerdem muss ein unbefristeter Arbeitsvertrag vorliegen. Die Kreditsummen sind begrenzt, sie betragen 3.500 Euro oder je nach Bonität maximal 5.000 Euro. Wer eine größere Kreditsumme benötigt, muss andere Sicherheiten vorlegen.
Das kann ein solventer Bürge sein oder wertige Sachsicherheiten. Wobei letzteres bei den wenigsten Kreditsuchenden vorhanden ist. Die Rückzahlung beider Kreditsummen betragen je 40 Monatsraten, egal für welche Kreditrate sich entschieden wird. Was zu beachten ist bei dieser Kreditform. Da das Einkommen oft als einzige Kreditsicherung vorliegt, muss eine Lohnabtretung unterschrieben werden. Kommt es zu Zahlungsausfällen, tritt die sofortige Lohnpfändung in Kraft. Auch sind diese Kredite in ihrem Zinssatz etwas teurer als ein normaler Kredit. Dazu rechnen muss man dann noch die Provision für den Kreditvermittler, der sich seine Provision erst nach der Kreditzusage berechnen darf.
Kommt es auch bei der Schweizer Variante zu keinem Kredit mit einem negativen Schufa-Eintrag, so sollte nicht endlos weiter gesucht werden. Dadurch steigt die Gefahr an einen unseriösen Vermittler zu geraten. Hier wäre vielleicht die Hilfe bei einer Schuldnerberatung zu suchen.
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